„Elbtonal Percussion interpretiert Stewart Copelands Musik auf eine präzise und zugleich leidenschaftliche Art und Weise. Mit der Ästhetik eines klassischen Schlagzeug-Ensembles im Kontext Neuer Musik hat das hier nun ganz und gar nichts zu tun!
Denn hier finden sich neben klassischen Kompositionstechniken diverse Einflüsse von Rock und Pop bis hin zu World und Minimal Music und Electro. Das Ganze klingt lebendig, frisch und trotz hoch komplexer Strukturen immer groovy! Neben den zwei Tracks „Dance Ants“ und „Dog Dreams“, die Stewart Copeland eigens für das norddeutsche Schlagzeug-Quartett geschrieben hat, finden sich Kompositionen aus verschiedenen Schaffensphasen Copelands, wie das „Wall Street End Titel Theme“ oder „The Gene Pool“, welches Gast-Drummer Benny Greb featured.
Zudem als illustrer Gast dabei: Percussionist Marcio Doctor, der auf dem Framedrumlastigen Track „Dog Dreams“ mitwirkt. Ein facettenreiches und druckvolles Album – klasse!“
(Sticks 2/2012)